Unser seit Generationen familiengeführtes einfaches Hotel Gasthof Goldener Ochsen in Göppingen-Hohenstaufen, zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen wurde 1785 erstmals urkundlich erwähnt.
Unser Hotel vermietet acht einfache Hotelzimmer, wobei jedes Zimmer über ein eigenes Bad mit Dusche und WC vefügt, sodass unsere Gäste höchste Privatsphäre genießen können.
Damit auch für Unterhaltung gesorgt ist, steht in jedem Zimmer ein 24-Zoll-Flachbildfernseher zur Verfügung.
Unsere Gäste können acht Sender empfangen, VOX, RTL, RTL2, SAT.1, ProSieben, Kabel Eins, Super RTL und ZDF – perfekt für einen entspannten Abend nach einem erlebnisreichen Tag in der Umgebung.
Um unnötigen Abfall zu vermeiden verzichten wir auf die Bereitstellung von Hygieneartikeln und Pflegeprodukten in unseren Hotelzimmern.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung unseres umweltfreundlichen Konzepts!
Für Fragen oder Buchungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch zur Verfügung.
Anreise ist nur nach telefonischer Absprache möglich.
Bitte beachten Sie, dass bei uns nur Barzahlung möglich ist.
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Mayer.
Unser Hotel ist ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderfreunde, die den Gipfel des Hohenstaufen erkunden möchten – ein Ziel, das in nur etwa 20 Minuten bequem zu Fuß erreichbar ist.
Oben angekommen, erwartet Sie ein spektakulärer Panoramablick auf das idyllische Fils- und Remstal. Der Berg Hohenstaufen, ein imposanter Zeugenberg mit einer Höhe von 684 Metern, bildet zusammen mit dem Stuifen und dem Rechberg die westlichste Erhebung der drei Kaiserberge, die malerisch zwischen dem Remstal im Norden und dem Filstal im Süden liegen.
Der Name „Staufen“ hat seinen Ursprung in der alten Bezeichnung „Stauf“, die einen spitzen, kegelförmigen Berg beschreibt.
Die Burgruine Hohenstaufen, einstige Stammburg der mächtigen Stauferdynastie, thront auf dem markanten Berg Hohenstaufen im Herzen des Stauferlandes.
Heute sind nur noch Mauerreste der einst stolzen Höhenburg erhalten, die jedoch einen faszinierenden Einblick in die Geschichte bieten.
Erbaut um 1070 von Herzog Friedrich I. von Schwaben, war die Burg ein bedeutendes Zentrum mittelalterlicher Macht und Politik.
Die Spielburg, eine markante Felsformation am Südwesthang des Hohenstaufen, ist Teil eines geschützten Naturschutzgebiets in Göppingen.
Sie beeindruckt mit ihrer geologischen Geschichte und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Täler und Landschaften.
Mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna ist die Spielburg ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde.
Das landschaftlich einmalige und sehr beliebte heideähnliche Trockenbiotop „Naturschutzgebiet Spielburg“ gehört zum Stadtbezirk Hohenstaufen und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.
Eine Besonderheit ist die Scholle aus Weißjurakalk, die vor etwa 2 Millionen Jahren bei einem Bergsturz vom damals noch bis hierher reichenden Albtrauf abbrach und heute den Kern des Naturschutzgebiets bildet.
Das Kalkgestein wurde bis Mitte der 1950er Jahre in mehreren Steinbrüchen abgebaut, die heute als sogenannte Sekundärbiotope dienen.
Im nördlichen Teil des Gebiets befinden sich Dolinen.
Auf dem Kalkgestein des Bergsturzes entwickelte sich ein heideähnliches Trockenbiotop mit vielfältigen Strukturelementen: Felsen, Blockhalden, Halbtrockenrasen, Hecken, Feldgehölze, Streuobstwiesen und Feuchtzonen wechseln sich kleinräumig ab und bilden einen einzigartigen Lebensraum für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten.
Die Tier- und Pflanzenwelt umfasst etwa 250 Pflanzenarten, darunter seltene Arten wie Silberdistel, Bienenragwurz und Franzenenzian, rund 50 Vogelarten, wie Neuntöter, verschiedene Grasmücken- und Spechtarten. Schmetterlinge wie Schwalbenschwanz, Distelfalter, Tagpfauenauge und viele mehr, Reptilien, wie Schlingnatter, Ringelnatter und Blindschleiche.
Ein besonderer Tipp ist die Wanderung entlang des Löwenpfads Spielburg-Runde, einer rund 3,5 Kilometer langen Strecke, die die Spielburg mit dem Göppinger Hausberg verbindet.
Diese zertifizierte Tour eignet sich hervorragend für Familien und alle, die die Natur in gemütlichem Tempo genießen möchten.
Die Wäscherburg (auch Wäscherschloss oder Wäscherschlössle) in Wäscherhof, einem Ortsteil von Wäschenbeuren (Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg), wurde zwischen 1220 und 1250 erbaut.
Auf 436 Metern über dem Beutental bietet die Höhenburg einen freien Blick zum Hohenstaufen.
Das Kloster Lorch thront auf einem Bergrücken im malerischen Remstal, gelegen zwischen Stuttgart und Aalen.
Die weitläufige Anlage mit ihrer charakteristischen Ringmauer zeugt vom beeindruckenden Erbe der einst mächtigen Staufer-Familie.
Die nähere Umgebung bietet unzählige Möglichkeiten für Wander- und Radtouren, die jedem Anspruch gerecht werden.
Die Region ist zudem ideal für mehrtägige Touren und verspricht unvergessliche Naturerlebnisse.
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